Abschnitt 4

Kapitel 22: Brief von Pharao Sesostris I. an Sinuhe
Kapitel 23: Sinuhes Reaktion auf den Brief des Pharaos
Kapitel 24: Sinuhes Antwort auf den Brief des Pharaos

Papyrus Berlin 3022, Fragment E, Spalte 156-164

| 19) Sinuhes Gebet um Rückkehr in die Heimat

nTr  nb  SA  war.t
"Welcher Gott auch immer diese Flucht bestimmt hat -

tn Htp=k  dj=k  wj  r Xnw smwn=k
mögest Du gnädig sein, mögest Du mich (zurück) in die Heimat lassen. Vielleicht wirst Du

r  rdj.t mA=j bw wrS.w  jb=j  jm
(noch einmal) veranlassen, daß ich sehe den Ort, an dem mein Herz weilt,

ptr  wr.t(j) r  jab.t(w) XA.t=j m  tA  msj.kwj
denn was ist wichtiger, als daß man mich bestattet in dem Land, in dem ich geboren wurde?

jm=f mj m  sA(=j)  pw  xpr sp nfr  dj  n=j
Komme zu meinem Schutz, so daß die Sache (wieder) gut werde. Möge Gott mir geben

Htp nTr  jrr=f mj-jx.t  r smnx pHwj n  sfn.n=f
(seine) Gnade, um angenehm zu machen das Ende desjenigen, dem er Ärger bereitete.

jb=f mr(.w) n  dor.n=f r  anx Hr xAs.t  jn  mjn
Möge er Mitleid haben mit dem, den er nötigte, im Ausland zu leben. Ist es denn heute,

jr=f ntt=f  Htp(.w) sDm=f  nH  n wA wDb=f
daß er
(wieder) gnädig ist, so daß er hören möge das Flehen eines Fernen, so daß er abwenden möge

a  (n) Hwj.n=f  tA  jm=f  r bw jnj.n=f  sw  jm
die Hand von dem, den er trieb in ein Land, zu dem Ort, von dem er ihn
(nun) zurückholen möge.

Papyrus Berlin 3022, Fragment E+F, Spalte 165-177

| 20) Sinuhes Gebet um die Gnade des Königs

Htp  n=j nsw  n Km.t anx=j  m Htp.wt=f
Möge der König von Ägypten mir gnädig sein, denn ich lebe von seiner Barmherzigkeit.

nD=j-xr.t  Hnw.t-tA  ntt m aH=f sDm=j
Ich begrüße die Gebieterin des Landes, die in seinem Palast ist, auf daß ich hören möge

wpw.wt n.t  Xrd.w=s jx rnpjj
die Aufträge ihrer Kinder. Ach, möge sich verjüngen

Haw=j  nt.t  (jr=)f  jAw hAj.w  wgg
mein Körper, denn es ist doch das Greisenalter gekommen und die Schwäche,

As.n=f wj jr.tj=j  dns(.w) awj=j  nw(.w)
sie ereilt mich. Die Augen sind schwer und die Arme schwach.

rd.wj=j  fx.n=sn Sms  jb  wrD(.w) tkn.(k)wj
Die Beine folgen mir nicht mehr und der Geist ist müde. Ich nähere mich

n  wDA sbj=sn wj r  njw.wt  nHH Sms=j
dem Sterben. Mögen sie mich geleiten zu den Städten der Ewigkeit, auf daß ich folgen möge

Nb.t-r-Dr  jx  Dd=s  n=j nfr  n ms.w=s sbj=s
der ‘Allherrin’. Ach, möge sie Gutes über mich sagen zu ihren Kindern und möge sie wachen

| 21) Pharao erhört Sinuhes Flehen

nHH  Hr=j  jsT jr=f Dd n  Hm  nsw-bjtj  (#pr-kA-Ra)|  mAa-xrw Hr sSm
ewig über mich.”   Nun aber wurde der Majestät, dem König von Ober- und Unterägypten, (Cheperkaure*)|, der Gerechtfertigte,

         *eigtl. ¢pr-kA-Ra - Cheperkare (Verwechslung des Schreibers, der wohl an Nbw-kA.w-Ra - Amenemhet II. dachte; siehe auch unten)

pn ntj  wj  Xr=f wn.jn  Hm=f  hAb=f
von dieser Situation erzählt, unter der ich mich befand. Und so sandte er

n=j  Xr  Aw.wt-a n.t  xr  nsw sAwj=f jb n  bAk jm mj
mir königliche Geschenke und erfreute das Herz meiner Wenigkeit

HoA  n xAs.t  nb.t  ms.w-nsw  ntj m  aH=f  Hr  rdj.t
wie den Herrscher irgendeines Landes. Und die Königskinder im Palast ließen

sDm=j  wpw.t=sn
mich ihre Aufträge hören.

Papyrus Berlin 3022, Fragment F, Zeile 178-192

| 22) Brief von Pharao Sesostris I. an Sinuhe

mj.tj  n wD jny  n bAk  jm  Hr  jnj.t=f r  Km.t
Kopie des Erlasses, der gebracht wurde zu meiner Wenigkeit, um mich herbeizuholen nach Ägypten.

@r anx-msj.wt Nb.tj  anx-msj.wt  nsw-bjtj  (#pr-kA-Ra)|  %A-Ra
"Horusname Anch-Mesiut, Zwei-Herrinnen-Name Anch-Mesiut, König von Ober- und Unterägypten (Cheperkare)|, Sohn des Ra

(Jmn-m-HA.t)| anx(.w) D.t  r nHH wD-nsw n  Smsw  %A-nh.t
(Amenemhat)|*, möge er leben für immer und ewig. Königsbefehl an den Gefolgsmann Sinuhe:
       * wiederum ein Fehler des Schreibers; der Name müßte ¤-n-wsrt - Senwosret I. lauten

m=k  jnj.tw  n=k wD pn n  nsw r  rdj.t rx=k ntt  dbn.n=k xAs.wt
Siehe, dieses königliche Schreiben wurde Dir gebracht, um Dich dieses wissen zu lassen: Du hast die Fremdländer durchzogen

prj.t(j) m  Odm r  RTnw  djdj  Tw  xAs.t n  xAs.t Xr sH
und bist von Qedem bis nach Retenu gekommen. Ein Land gab Dich an das nächste weiter auf den Rat

n  jb=k  n=k ptr  jrj.t.n=k jrj.tw r=k  n waA=k  xsf.tw  mdw=k
Deines Herzens an Dich. Was wurde von Dir getan, daß man (etwas) gegen Dich tun (sollte)? Du hast nicht schmählich geredet, als daß man Deinem Worte entgegentreten müßte.

n  mdw=k m  sH  n sr.w jtn.tw Ts.w=k
Du hast (auch) nicht im Rat der Ältesten (falsch) gesprochen, als daß man mit Deinen Aussagen im Widerspruch sein müßte.

sxr  pn  jnj.n=f jb=k n  ntf m  jb(=j)  r=k p.t=k  tn  ntt m  aH
Dieser Plan, der Deinen Geist erreichte, war doch nicht in (meinem) Geist gegen Dich! Dieser dein Himmel, der im Palast ist

mn=s rwD=s  m mjn  kAp.tw-tp=s m  nswy.t  n.t tA ms.w=s
besteht und steht fest bis heute. Das Schutzdach ihres Kopfes ist das Königtum des Landes, denn ihre Kinder

m  aXnw.tj   wAH=k  Spss.w  n djdj=sn  n=k anx=k  m Aw.t=sn
sind im Kabinett. Mögest Du lange bestehen durch die Kostbarkeiten, die sie Dir geben, und mögest Du leben durch ihre Geschenke.

jrj  n=k jwj.t  r Km.t mA=k Xnw  xpr.n=k jm=f snj=k  tA  r
Wenn Du nach Ägypten kommst, siehst Du die Heimat wieder, in der Du (früher) gewesen bist. Mögest Du (wieder) die Erde küssen vor

rw.tj  wr.tj Xnm=k  m smr.w  jw  mjn js SAa.n=k
dem großen Doppeltor und Dich zu den Höflingen gesellen. Du hast doch heute
(schon) begonnen,

tnj  fx.n=k  bAAw.t  sxA.n=k hrw
alt zu werden und Deine Manneskraft schwindet. Denke an den Tag

n  ors sbj.t  r jmAx wDa.tw n=k  xAwj  m sfT
des Begräbnisses, wenn man Dich zur Seligkeit geleitet. Man gönnt Dir eine Nacht im Sefet-Öl,

wtA.w  m a.wj &Ay.t  jrj.tw  n=k Sms-wDA  hrw
während die Mumienbinden (schon) in den Armen der Göttin Tait sind. Dann geleitet man Dich zur letzten Ruhe am Tag

Papyrus Berlin 3022, Fragment F, Zeile 193-206

smA-tA wj m  nbw tp m  xsbd  p.t Hr=k dj.t(j) m
des Begräbnisses. Die Mumienmaske ist aus Gold, der Kopf aus Lapislazuli. Der Himmel ist über Dir, gelegt auf

msTp.t jH.w Hr jtH=k  Sma.w Xr-HA.t=k  jrj.tw  xbb
den Sargschlitten. Rinder ziehen Dich und Sänger sind vor Dir an der Spitze und man vollführt den Tanz

nny.w  r rA js=k njs.tw n=k  dbH.t-Htp sfT.tw
der Müden
(=Totentanz) bis zum Eingang Deines Grabes. Man ruft den Speisenbedarf auf und schlachtet

r  rA  abA.w=k jwn.w=k  xwsj.w  m jnr  HD  m-oAb
neben Deinem Denkstein.
Deine Pfeiler sind aus weißem Stein gebaut im Grabbezirk

ms.w-nsw nn wn mwt=k  Hr  xAs.t nn bs Tw aAm.w  nn
der Königskinder. Weder mögest Du sterben im Fremdland, noch mögen Dich die Asiaten bestatten. Nicht

dj.t(w)=k  m jnm  n sr jrj.tw Dr=k jw nA (r) Aw r  Hwj.t-tA
werdest Du gelegt in ein Widderfell (als Bedeckung) und Dir gemacht ein primitives Grab. Dies alles wird sich mit der Erde verbünden (=verwesen).

| 23) Sinuhes Reaktion auf den Brief des Pharaos

mH Hr xA.t jwj.t=k  spr.n  wD  pn  r=j aHa.kwj  m
Sorge Dich um (Deinen) Leichnam, indem Du zurückkehrst. Diese Nachricht erreichte mich, als ich stand

Hrj-jb wHy.t=j Sd.n.t(w)=f  n=j dj.n(=j) wj Hr X.t=j  dmj.n=j sATw
inmitten meines Stammes. Als mir jene vorgelesen wurde, legte ich mich auf meinen Bauch, berührte den Erdboden

dj.n=j sw sS(.w) Hr Snb.t=j  dbn.n=j afAy=j Hr nhm
und ließ ihn über meine Brust rieseln. Ich durchzog das Lager aus Freude und um zu

r  Dd  jrj.tw  nn  mj  m n  bAk thj.n  jb=f  r xAs.wt DrDry.wt xr
verkünden: "Wie ist dies meiner Wenigkeit geschehen, dessen Herz zu fremden Ländern abweicht? Aber

Hm nfr  wAH jb nHm  wj  m-a mw.t jw kA=k r  rdj.t jry=j
schön ist die Freundlichkeit, die mich vor dem Tod rettet, denn Dein Ka wird veranlassen, daß (mich) erreicht

| 24) Sinuhes Antwort auf den Brief des Pharaos

pHwj Haw=j  m Xnw  mj.tj  n smj  n wD pn bAk  n jp.t %A-nh.t
das Ende meines Körpers in der Heimat." Kopie der Antwort auf diese Nachricht: "Der Diener des Palastes Sinuhe

Dd m  Htp nfr  wr.t  rx.t(w) war.t tn jrj.t.n  bAk jm m  xm=f  jn
sagt: In Frieden! Es ist sehr schön, daß zur Kenntnis genommen wurde diese Flucht, die meine Wenigkeit unternahm, ohne daß sie es wußte,

kA=k nTr  nfr nb tA.wj  mrj.w Ra Hsj.w  MnTw  nb  WAs.t Jmn
von Deinem Ka, oh Guter Gott, Herr der Beiden Länder, den Ra liebt und Month, der Herr von Theben, begünstigt. Amun,

Papyrus Berlin 3022, Fragment F, Zeile 207-219

nb Ns.(w)t-tA.wj  %bk-Ra  @r  @w.t-@r Jtmw Hna  PsD.t=f
der Herr der Throne der Beiden Länder, Sobek-Ra, Horus, Hathor, Atum mit seiner Neunheit,

%pdw Nfr-bA.w %msr.w @r-jAb.tj  Nb.t  jmH.t Xnm=s
Soped, Neferbau, Semseru, der östliche Horus, Nebet-Imhet, die bewahrt

tp=k DADA.t tpj.t  nwj Mnw-@r Hr-jb  xAs.wt  Wrr.t nb.t
Dein Haupt, das Götterkollegium über der Flut, Min-Hor, der Mittelpunkt der Fremdländer, Werret, die Herrin von

Pwn.t  Nw.t  @r-Wr-Ra  nTr.w nb.w &A-mrj
Punt, Nut, der Hor-Wer-Ra und alle Götter Ägyptens

jw.w n.w  wAD-wr  dj=sn anx  wAs r  fnD=k Xnm=sn Tw m  Aw.wt-a=sn
und der Inseln des Mittelmeeres, sie mögen Dir Leben und Heil in Deine Nase geben, Dich beschenken mit ihren Gaben

dj=sn  n=k nHH  nn  Dr=f  D.t nn Hn.tj=s  wHm(.w) snD=k
und Dir geben die vollkommene Unendlichkeit und die Ewigkeit ohne Ende. Möge man verkünden die Furcht vor Dir

m  tA.w  xAs.wt  waf.n=k Snj.n.t  jtn nH pw n  bAk jm
in die fremden Länder und mögest Du (alles) bezwingen, was die Sonnenscheibe umschließt. Dies ist eine Bitte meiner Wenigkeit

n  nb=f  Sdj m  jmn.t   nb sjA  sjA rxy.t  sjA=f
an ihren Herrn, (mich) in den Westen* zu bringen. Der Herr der Erkenntnis, der die Menschen kennt, er möge erkennen
       * die Totenstadt am westlichen Nilufer; die westliche Nekropole

m  Hm  n stp-sA wnt  bAk jm snD(.w) Dd st jw mj-jx.t  aA
als Majestät des Palastes, daß meine Wenigkeit zu ängstlich war, um dies zu sagen, denn es ist wie etwas, das zu gewichtig ist,

wHm  st  nTr aA mj.tw  Ra  Hr  SsA bAk  n=f
um es zu wiederholen. Der große Gott, Ebenbild des Re, möge erfahren von dem, der ihm selbst dient.

Ds=f jw bAk  jm  m a nD-rA  Hr=f  dj.tw(=f) A  Xr  sxr=f jw Hm=k
Meine Wenigkeit ist in der Hand dessen, den er um Rat fragt, unter dessen Leitung er steht. Deine Majestät

m  @r  jTj(.t) nxt  a.wj=k  r tA.w nb.w
ist Horus, der erobert, stark sind Deine Arme gegen alle Länder.

wD grt  Hm=k  rdj.t jnj.t=f   Makj m  Odm #ntjwjawS
Möge Deine Majestät aber auch befehlen, herbeibringen zu lassen Maki aus Qedem, Chentiujawesch

Papyrus Berlin 3022, Fragment G, Zeile 220-234
 

m  #nt-kSw Mnws
aus Chenet-Kusch, Menus

m  tA.wj Fnx.w  HoA.w pw mtr.w  rn.w
aus Syrien-Palästina. Dies sind Herrscher anerkannter Namen,

xpr.w  m mrw.t=k  nn  sxA RTnw n=k  jmj sj mjt.t
die aufgewachsen sind durch Deine Liebe, ohne an Retenu zu denken, das zu Dir gehört wie

Tsm.w=k  js  war.t tn jrj.t.n  bAk jm n  xmt(.tw)=s  nn
Deine Windhunde. Diese Flucht, die meine Wenigkeit unternommen hat,
sie war doch nicht beabsichtigt, nicht

sj m  jb=j  n omd=j  sj  n rx=j jwd (w)j  r s.t  jw  mj
entstammte sie meinem Herzen. Nicht dachte ich daran, nicht erkannte ich, daß ich mich zu (diesem) Ort entfernte, denn es war wie

sSm(.w) rsw.t  mj  mAA sw jdH.y  m
eine Anweisung im Traum, wie wenn sich sieht ein Deltabewohner in

Abw s  n XA.t m  &A-stj  n snD(=j) n  sxs.tw
Abu (oder) ein Mann aus dem Sumpf im Nubierland. Nicht fürchtete ich mich, nicht eilte man

m-sA=j n  sDm=j Ts Hwr.w  n sDm.tw rn=j
hinter mir her. Nicht hörte ich Vorwürfe,
nicht hörte man meinen Namen

m  rA  wHm.w wpw  Hr  n=f n  Ddf Haw=j  rd.wj=j
im Ausruf des Herolds. Sondern: mein Körper schauderte, mein Beine

Hr hwhw jb=j Hr xrp=j  nTr SA war.t  tn
hasteten, mein Herz führte mich. Der Gott, der diese Flucht bestimmte,

Hr sTA=j  n jnk  js  oAj sA xnt  snD s  rx
zog mich fort. Ich war auch nicht anmaßend, denn ehrfürchtig ist der Mann, der kennt

tA=f dj.n Ra snD=k  xt  tA  Hry.t=k m  xAs.t
sein Land. Ra verbreitete die Furcht vor Dir im Land und den Schrecken vor Dir in jedem Fremdland.

nb.t m  wj  m-Xnw m  wj  m s.t  tn  ntk js Hbs
Ob ich in der Heimat bin oder ob ich an diesem Platz bin: Du bist es doch, der bedeckt

Ax.t tn wbn  jtn n  mrj.t=k mw m  jtr.w swr.tw=f
diesen Horizont. Es geht die Sonnenscheibe auf nach Deinem Wunsch. Das Wasser im Fluß wird getrunken,

mr=k TAw  m p.t  xnm.tw=f  Dd=k  jw  bAk jm r  swD.t
weil Du es willst. Die Luft im Himmel wird eingeatmet, weil Du es sagst. Meine Wenigkeit wird übertragen mein

Papyrus Berlin 3022, Fragment G, Zeile 235-248
 

TA.tj=j  jrj.n bAk  jm  m s.t  tn
Wesir(-Amt), das meine Wenigkeit ausübte an diesem Ort.

jwj.t  pw  jry r  bAk jm jrr  Hm=k  m mrr=f  anx.tw  m TAw  n djdj=k
Meine Wenigkeit kam (deswegen), daß Deine Majestät handeln möge, wie sie es wünscht, denn man lebt (letztendlich nur) von der Luft, die Du gibst.

mrj  Ra  @r  @wt-@r  fnD=k pw Spss mrr.w
Mögen Ra, Horus und Hathor diese Deine ehrwürdige Nase lieben, die - wenn es wünscht

MnTw nb-WAs.t anx=f  D.t
Month, der Herr von Theben - ewig leben möge.”

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